Zu dem Artikel in der heutigen Braunschweiger Zeitung:
Hoffmann: SPD soll „Lügen“ widerrufen, gibt der SPD-Unterbezirk Braunschweig, folgende Erklärung ab:
Dass es einem Politiker peinlich ist, wenn er an gebrochene Wahlkampfversprechen erinnert wird, ist verständlich – insbesondere, wenn das in der heißen Phase eines Wahlkampfes geschieht. So ergeht es CDU-OB Dr. Hoffmann mit dem „Braunschweiger Volksfreund“, einem Mitteilungsblatt der SPD. In der Septemberausgabe des Blattes wird unter dem Titel „Versprochen – gebrochen“ auf mehrere Wahlversprechen aus dem „Sofortprogramm“ des damaligen OB-Kandidaten Dr. Hoffmann hingewiesen, die er nicht eingehalten hat. Nun hätte Herr Dr. Hoffmann sich dafür entschuldigen können und versuchen können, zu erklären, warum es ihm nicht möglich war, seine Versprechen einzuhalten.