SPD-Landtagskandidaten im Gespräch mit TU-Präsident Hesselbach

„Der Standort Braunschweig wird gestärkt“, meinen Kemper, Bachmann und Schilff

Bereits vor der öffentlichen Vorstellung der zukünftigen Entwicklung der Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH) und des geplanten Niedersächsischen Zentrums für Fahrzeugtechnik (NFZ) informierten sich die Braunschweiger SPD-Landtagskandidaten Kirsten Kemper, Klaus-Peter Bachmann, MdL, und Dietmar Schilff in einem intensiven Gespräch beim Präsidenten der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina Braunschweig, Prof. Dr. Jürgen Hesselbach, über die Aufstellung der TU in den nächsten Jahren.

Insbesondere die vereinbarte Kooperation der Universitäten Clausthal, Hannover und Braunschweig im Rahmen der NTH war Bestandteil dieses sehr konstruktiven Meinungsaustausches. Diese verbindliche Übereinkunft war laut Hesselbach von den drei Uni-Präsidenten „aus der Not geboren“, da der CDU-Wissenschaftsminister Stratmann den Uni-Etat einschneidend gekürzt hat. Hesselbach legte Wert auf die Feststellung, dass es sich hier nicht um ein Projekt der Landesregierung, sondern um eine Initiative der Hochschulen selbst handelt. „Es geht um die deutsche und europäische Konkurrenzfähigkeit und um die Erhöhung der Wahrnehmung nach außen“, stellte Hesselbach fest.