


Nach einem Einführungsreferat von Ines Kratz über allgemeine statistische Zahlen zum Alter und zur Pflegestatistik sowie Informationen zu Zukunftsplänen fürs Altenteil, zur Wohnsituation älterer Menschen und den Möglichkeiten baulicher Veränderungen wurde lebhaft diskutiert und mögliche Konsequenzen für das westliche Ringgebiet / Eichtal erörtert.
Die von Ines Kratz vorgetragenen sechs Ziele einer gelungenen Quartiersentwicklung – am Beispiel des westlichen Ringgebiets – wurden durch die Beiträge der Leiterin des Pflegewohnstiftes Frau Sperling unterstützt und überlegt, wie ein zukünftiges gemeinsames Netzwerk unter Berücksichtigung der politischen Dimension entwickelt werden könnte.
Die Gäste der Veranstaltung aus dem Quartier waren interessiert an den unterschiedlichen Wohnformen, einer Wohnort nahen Beratung und Begleitung und gespannt, wie es weiter geht.
Ihr Michael Johannes