
Der Jahrestag der Hiroshima-Katastrophe verdeutliche ein ums andere mehr, dass der Einsatz von Atomwaffen unmoralisch ist und deshalb weltweit geächtet und verboten werden müsse. „Wie in anderen Kommunen benötigen wir auch in Braunschweig einen ständigen Ort, an dem wir den Opfern dieser schrecklichen Katastrophe gedenken können“, so Bachmann weiter. Er werde sich gemeinsam mit SPD-Unterbezirksvorstandsmitglied William Labitzke stark dafür machen, die Uferpromenade an der Oker zwischen den Brücken an der Jasperallee und Humboldtstraße in „Hiroshima Ufer“ umzubenennen.
„Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Es bedarf einer Balance zwischen innen- und außenpolitischen Handeln aber auch dem sozialen Frieden innerhalb einer Nation“, so der Braunschweiger Landtagsabgeordnete Klaus-Peter Bachmann im Rahmen seiner Rede vor den Mitgliedern des Braunschweiger Friedensbündnis. Und so stehe die deutsche Politik in der Pflicht, national den inneren Frieden zu wahren und International durch den gezielten Einsatz von Entwicklungshilfe, Kriege vorzubeugen.