
„Uns war es heute wichtig für die Menschen vor Ort ansprechbar zu sein. So konnten wir ihnen die Positionen von uns nahe bringen, die sie selbst direkt betreffen“, so Enrico Hennig, Vorsitzender der Jusos Braunschweig. Hennig weiter: „Neben der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von mindestens 8,50 EUR kommt die Forderung nach einer Mietpreisbremse, damit Mieten vor Ort auch bezahlbar bleiben und Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen nicht aus ihren Wohngebieten wegziehen müssen, sehr gut an.“
Nach der Veranstaltung resümiert der 26-jährige Juso-Vorsitzende: „Wir setzen als Jusos auch über die Bundestagswahl hinaus auf den direkten Dialog mit den BürgerInnen vor Ort. Nur so ist es möglich ihre Wünsche für eine sozial gerechte Gesellschaft aufzunehmen und in einer rot-grünen Regierungsverantwortung umzusetzen.“
Ihr Enrico Hennig
Vorsitzender Jusos Braunschweig
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