

der Leiter der Werkfeuerwehr von VW, Oliver Becking, (ganz rechts im Bild) und sein Stellvertreter Torsten Drachau (ganz links)

Volkswagen Aktiengesellschaft
Bachmann übernahm die Begrüßung. Dabei war auch Ratsherr Matthias Disterheft, der Vorsitzender des Feuerwehrausschusses der Stadt Braunschweig ist. Aus der fachbezogenen Arbeit im Landtag berichtete Bachmann, dass „die Weichen gestellt wurden, für eine Ausbildung bei Werkfeuerwehren“, voraussichtlich als eigener Ausbildungsgang. Er übergab der Werkfeuerwehr zwei kleine Geschenke, eine Kaffeetasse des Landesfeuerwehrverbandes und einen Schreibblock.
Die Besucher wurden von dem Leiter der Werkfeuerwehr von VW, Oliver Becking und seinem Stellvertreter Torsten Drachau begrüßt. Sie erläuterten die Organisation der Werkfeuerwehr an den drei Standorten in Braunschweig, berichteten von der Gründung vor 55 Jahren, der Mitarbeiterzahl und der Fahrzeugausrüstung.
Bei der Werkfeuerwehr, die den offiziellen Namen „Abteilung Brandschutz“ trägt, liegt der Arbeitsschwerpunkt mehr bei der Vorbeugung, der Anlageninstandhaltung, dem Arbeitsschutz und gelegentlichen Unterstützungsleistungen für den Werkschutz, weniger bei Löscheinsätzen. Etwa 400 Mal im Jahr würden die Mitarbeiter zum Einsatz gerufen, wobei es sich wie bei der städtischen Berufsfeuerwehr in etwa der Hälfte der Fälle um Fehlalarme handele.
Den Besuchern des Fördervereins wurden die Fahrzeuge und Ausrüstungsgeräte vorgeführt und erläutert. Sie schauten sich die Einsatzzentrale und das gesamte Gebäude der Werkfeuerwehr an. Für den 22. März 2014 ist ein Besuch bei der Werksfeuerwehr in Wolfsburg geplant.
Ihre Sigrid Herrmann
SPD Braunschweig