Braunschweig International 2014 Pantazis: „Das ist Integration hautnah“

Bereits zum 34. Mal fand am vergangenen Wochenende das traditionelle Fest „Braunschweig International“ statt. Seit 1981 präsentieren sich unzählige internationale Kulturvereine und Migrationsgemeinden den Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger. Neben einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm mit Musik- und Tanzaufführungen erhalten alle die Möglichkeit, internationale Speisen zu kosten und mit den Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen. Mit dabei auch wieder viele SPD-Mitglieder.

Tausende Besucherinnen und Besucher kommen jedes Jahr zu „Braunschweig International“, um das friedliche Zusammenleben unzähliger Nationen in Braunschweig zu feiern. „Braunschweig International ist die schönste Möglichkeit, mit allen in Braunschweig lebenden Migrantinnen und Migranten ins Gespräch zu kommen. Das ist Integration hautnah“, so Tanja Pantazis, SPD-Ratsfrau und Vorsitzende der SPD Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt in Braunschweig.

Die SPD Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt setzt sich seit Jahren für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Leben unter Respektierung der kulturellen Herkunft eines jeden Menschen ein. „Die kulturelle Vielfalt tut Braunschweig gut. Wir profitieren von den Erfahrungen, dem Wissen der kulturellen Vielfalt der Menschen in unserer Region – sei es in unserer Freizeit, aber auch in der Arbeitswelt,“ so William Labitzke. Der gebürtige Brasilianer erlebe im täglichen Leben als Ingenieur, wie fruchtbar die Zusammenarbeit von Menschen verschiedenster Nationen und Kulturen sein könne.

„Vielfalt statt Einfalt – das muss das Credo für ein offenes und tolerantes Braunschweig sein“, so SPD-Oberbürgermeisterkandidat Ulrich Markurth. Doch wie organisieren wir zukünftig Teilhabe, Internationalität und interkulturelles Miteinander in Braunschweig? Für den ersten Stadtrat der Stadt Braunschweig sei das Thema Bildung ein entscheidender Schlüssel zu Integration und Teilhabe – besonders für Kinder. Hier müsse die Stadt Braunschweig ihre Bemühungen weiter verstärken. Doch für Markurth sei auch wichtig, dass die Braunschweiger Bevölkerung offen für Zuwanderung sei und dies auch zeige: „Wir müssen den Menschen, die zu uns kommen, eine Willkommenskultur bieten!“ An die erfolgreiche Integrationsarbeit möchte er als zukünftiger Oberbürgermeister nahtlos anknüpfen, für die er als Sozialdezernent der Stadt Braunschweig seit Jahren verantwortlich ist.

Deshalb am 15. Juni 2014: ULRICH MARKURTH wählen!

Ihr SPD Arbeitskreis Migration und Vielfalt

Bilder von William Labitzke und Peter Senftleben