

Der Schulleiter Andreas Meisner begrüßte zuerst Landtagsvizepräsident Klaus-Peter Bachmann, Kultusministerin Frauke Heiligenstadt, Oberbürgermeister Ulrich Markurth und viele andere Prominente. Natürlich waren auch die beiden anderen Braunschweiger Landtagsabgeordneten, Christoph Bratmann und Dr. Christos Pantazis gekommen.
Elternvertreter Jens Hanne trug seinen Erfahrungsbericht als Vater vor. Den Festvortrag hielt Prof. Dr. Peter Fauser unter dem Titel „ Wo geht es bitte zur besten Schule?“ Die Redebeiträge wurden von Musikstücken des Orchesters „Franzsche Vielharmonie“ umrahmt.
Meisner blickte zurück auf die Geschichte der IGS Franzsches Feld, auf die Gründung, die damals erfolgte, obwohl die konservative Landesregierung in Niedersachsen eigentlich ein Neugründungsverbot erlassen hatte, aber das Konzept der IGS Franzsches Feld war überzeugend.
Kultusministerin Frauke Heiligenstadt gratulierte zum 25. Geburtstag und lobte die Arbeit der Schule. Sie versicherte: „Die neue Landesregierung bekennt sich ohne ‚Wenn und Aber‘ zur Schulform der Integrierten Gesamtschule.“
Oberbürgermeister Ulrich Markurth erzählte in seinem Grußwort kurz, wie seine Tochter Schülerin an der IGS Franzsches Feld wurde. Mit Blick auf die Vergangenheit des Gebäudes als Kommandozentrale der Luftwaffe meinte er nachdenklich: „Wie wäre es, wenn weltweit aus Kasernen und Luftwaffenkommandos Schulen gemacht würden?“ Ferner stellte er fest, die Schulform der IGS sei in der Gesellschaft angekommen.
Ihre Sigrid Herrmann, SPD Braunschweig