


Industrie 4.0 – das ist derzeit einer der zentralen Schlüsselbegriffe, mit denen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer verstärkt befassen müssen. Industrie 4.0 steht für die zunehmend digitalisierte Automatisierung und Vernetzung der Produktion und für immer leistungsfähigere Rechner und Roboter.
Nach einer Einführung durch Prof. Dr. Daniel Buhr, Professor für Policy Analyse und Politische Wirtschaftslehre der Eberhard Karls Universität Tübingen, folgte ein Impulsreferat von Dr. Arno Brandt, Leiter des Cima-Institut für Regionalwirtschaft in Hannover.
In der anschließenden Podiumsdikussion diskutierten Prof. Buhr, Dr. Brandt, der VW-Betriebsrat Fred Feige und der ver.di-Vorsitzende von Südost-Niedersachsen Sebastian Wertmüller zentrale Fragen mit dem Publikum. Dabei ging es insbesondere um die Veränderungen in der Arbeitswelt, die Industrie 4.0 mit sich bringt.
Im Mittelpunkt der Gesprächsreihe Braunschweiger Dialog stehen aktuelle gesellschafts-, wirtschafts- und sozialpolitische Fragen. Mit MultiplikatorInnen aus Politik, Gewerkschaften, Wirtschaft, Kirchen, Wissenschaft, Kultur und Verbänden sowie interessierten BürgerInnen werden wichtige Zukunftsfragen für Wirtschaft und Gesellschaft in der Region Braunschweig diskutiert.
Ihre Dr. Carola Reimann, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion