
„Das Bündnis arbeitet landkreisübergreifend und ist dennoch regional verankert. Hier in Braunschweig arbeiten kompetente Verantwortliche, die sich mit dem schwierigen Thema seit Langem auseinandersetzen. Sehr erfreulich ist, dass alle maßgeblichen Institutionen wie die Landkreise Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel, die Städte Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg, Die IHK Braunschweig sowie Lüneburg-Wolfsburg, die HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade, die Arbeitgeberverbände Hartz e.V. und Region Braunschweig, die DGB Region SüdOstNiedersachsen, IG Metall SüdOstNiedersachsen sowie ver.di Bezirk SüdOstniedersachsen, die Agenturen für Arbeit Braunschweig-Goslar, Helmstedt sowie Hildesheim, die Allianz für die Region GmbH, die HBK Braunschweig, die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, die TU Braunschweig, die TU Clausthal und die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hier mitarbeiten. Das neue Bündnis stärkt die Wirtschaft in unserer Region“, erklärten die Landtagsabgeordneten Dr. Christos Pantazis, Christoph Bratmann und Klaus-Peter Bachmann aus Braunschweig.
„Wir betreiben hier keine Kirchturmpolitik, sondern bündeln unser Wissen und schaffen somit neue Chancen für Menschen, die eine qualifizierte Arbeit bei uns suchen. Dem demografischen Wandel wird hiermit aktiv begegnet“, so Dr. Pantazis, Bachmann und Bratmann weiter.
Bis zum Jahr 2020 stehen den Bündnissen in ganz Niedersachsen insgesamt 26 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds für die Planung und Umsetzung ihrer regionalen Strategien zur Verfügung. Diese können z.B. Projekte zur höheren Vereinbarkeit von Familie und Beruf sein oder gezielte Werbeaktionen zur Fachkräftegewinnung, z.B. auch aus dem Ausland.