„Wohin mit dem Atommüll?“ – fragt man sich, wenn man über die Folgen der zivilen Nutzung der Atomenergie Gedanken macht. Wo soll der Müll aufbereitet werden? Und so schließt sich der Kreis, dass das Atommülllager-Problem im Asse-Bergwerk eng verbunden ist mit der aktuellen Situation in Braunschweig-Thune mit der Firma Eckert&Ziegler. „Wir müssen den Menschen die Sorgen nehmen! Die jahrzehntelange Informationsverschleierung um die Atommülllagerstätte im Salzbergwerk Asse II sowie die Ungewissheit, was auf dem Gelände der Firma Eckert&Ziegler geschehen soll, verunsichert die Menschen“, so SPD-Landtagsabgeordneter Christoph Bratmann.
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