Übersicht

Energie

Landtag bringt Einrichtung ressortübergreifender Task-Force Energiewende zum schnellerem Ausbau erneuerbarer Energien auf den Weg

Landtagsabgeordnete Julia Retzlaff: “Unsere Klimaziele erreichen wir nur, wenn wir alle an einem Strang ziehen – im Besonderen beim Ausbau Erneuerbarer Energien.“ Heute hat der Landtag die Gründung einer ressortübergreifenden „Task-Force Energiewende“ auf den Weg gebracht. Gemeinsam mit Vertreter:innen…

Landtag beschließt Nachtragshaushalt – Braunschweig erhält 34 Millionen Euro

Am heutigen Mittwoch (30. November) hat der Niedersächsische Landtag im Rahmen eines Sonderplenums den rot-grünen Nachtragshaushalt mit einem Gesamtvolumen von 2,9 Milliarden Euro verabschiedet. Darin enthalten ist das bereits im Wahlkampf versprochene 1-Milliarde-Euro-Sofortprogramm, das von der SPD-geführten Landesregierung unter Ministerpräsident…

Brennpunkt Gewerbegebiet Thune – wenn Politik an ihre Grenzen gerät

Ein Kommentar von Hartmut Kroll In den Siebziger Jahren hatte man nie daran gedacht, dass ein neu installierter, „geduldeter“ Industrie- jetzt Gewerbestandort einmal derartig in die Schlagzeilen gerät. Noch vor der Gebietsreform hatte man in Wenden/Thune zugelassen, dass die Chinin verarbeitende Firma Buchler sich aus dem Stadtgebiet Braunschweig an den jetzigen Standort veränderte. Man war sich auch damals schon bewusst, dass dies auf Dauer keine akzeptable Lösung war.

26. April 1986: Gedenken an die Katastrophe von Tschernobyl

Zum 29. Mal jährt sich heute die Katastrophe von Tschernobyl. Auf Grund einer Reihe menschlicher Fehler kam es zu einer Explosion im Reaktor 4. Viele Menschen starben unmittelbar an den Folgen der radioaktiven Verstrahlung – Die 50.000-Einwohnerstadt Prypjat in der Ukraine wurde umgehend evakuiert und ist noch heute eine Geisterstadt. In vielen deutschen Städten gedachten Menschen an die Katastrophe, denn noch heute sind die Folgen der nuklearen Katastrophe spürbar.

4. Fukushima-Jahrestag: Gedenken an die Atomkatastrophe

Zum vierten Mal jährt sich der Reaktorunfall von Fukushima. Um auf die Gefahren der Atomenergie hinzuweisen haben Bürgerinitiativen, Bündnispartner und Parteien zu einer Kundgebung vor dem Braunschweiger Rathaus aufgerufen. Bereits in den Jahren zuvor hatte das Anti-Atom-Bündnis für eine Verschärfung der Sicherheitsanforderungen an allen noch laufenden Atomanlagen demonstriert.

3. Fukushima-Jahrestag: Gedenken an die Atomkatastrophe

Zum dritten Mal jährt sich der Reaktorunfall von Fukushima. Um auf die Gefahren der Atomenergie hinzuweisen haben Bürgerinitiativen, Bündnispartner und Parteien zu einer Kundgebung vor dem Braunschweiger Rathaus aufgerufen. Bereits in den Jahren zuvor hatte das Anti-Atom-Bündnis für eine Verschärfung der Sicherheitsanforderungen an allen noch laufenden Atomanlagen demonstriert.

SPD-Resolution zu Eckert & Ziegler: Es wird es keine Erweiterung der Geschäftsfelder der Firma Eckert & Ziegler geben

Die Braunschweiger SPD sieht seit dem Jahr 2011 erheblichen Klärungsbedarf bezüglich der Erweiterungsabsichten der Firma Eckert & Ziegler in Thune. Wir kritisieren seit Längerem die mangelnde Transparenz über den zurück liegenden und derzeitigen Umgang mit nuklearem Material, dessen Verarbeitung und die zukünftigen Planungsabsichten der Firma.

ATOMALARM 2013 – SPD beteiligte sich an Menschenkette in Thune

„Wohin mit dem Atommüll?“ – fragt man sich, wenn man über die Folgen der zivilen Nutzung der Atomenergie Gedanken macht. Wo soll der Müll aufbereitet werden? Und so schließt sich der Kreis, dass das Atommülllager-Problem im Asse-Bergwerk eng verbunden ist mit der aktuellen Situation in Braunschweig-Thune mit der Firma Eckert&Ziegler. „Wir müssen den Menschen die Sorgen nehmen! Die jahrzehntelange Informationsverschleierung um die Atommülllagerstätte im Salzbergwerk Asse II sowie die Ungewissheit, was auf dem Gelände der Firma Eckert&Ziegler geschehen soll, verunsichert die Menschen“, so SPD-Landtagsabgeordneter Christoph Bratmann.

SPD vor Ort: Besuch beim DLR in Braunschweig

Mit der Verlängerung der Stadt- und Landebahn am Braunschweiger Forschungsflughafen haben die Forschungseinrichtungen vor Ort optimale Bedingungen, um sich weiterzuentwickeln. Neben dem Luftfahrtbundesamt und der deutschen Fluguntersuchungsstelle, den Instituten der TU Braunschweig sowie vielen Unternehmen aus der Aviatik ist auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Standort Braunschweig angesiedelt. Grund genug für die Braunschweiger SPD, sich ein Bild der Aktivitäten vor Ort zu machen.

26. April 1986: Gedenken an die Katastrophe von Tschernobyl

Zum 27. Mal jährt sich heute die Katastrophe von Tschernobyl. Auf Grund einer Reihe menschlicher Fehler kam es zu einer Explosion im Reaktor 4. Viele Menschen starben unmittelbar an den Folgen der radioaktiven Verstrahlung – Die 50.000-Einwohnerstadt Prypjat in der Ukraine wurde umgehend evakuiert und ist noch heute eine Geisterstadt. In vielen deutschen Städten gedachten Menschen an die Katastrophe, denn noch heute sind die Folgen der nuklearen Katastrophe spürbar.

Bezahlbares Wohnen in der Sozialen Stadt – Ein Papier von Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier, Stephan Weil

In Ballungszentren steigen die Mieten. Bezahlbare Wohnungen werden knapp. Familien, Alleinerziehende und ältere Menschen finden in den Innenstädten keine Wohnungen mehr, die sie sich leisten können. Eine zusätzlichen Belastung sind steigende Strom- und Heizkosten. Die SPD will konsequente Maßnahmen ergreifen, bezahlbares Wohnen überall zu ermöglichen.

SPD Niedersachsen spricht sich grundsätzlich gegen Fracking aus

Die Niedersächsische SPD hat sich klar beim Thema Fracking positioniert: „Eine SPD-Landesregierung wird das Fracking in Trinkwasserschutzgebieten sowie unter Nutzung umweltgefährdender Chemikalien grundsätzlich ausschließen.“ Natürlich müssen vorab noch rechtliche Hürden geklärt werden.

Veranstaltung zum Thema Atommülllager Asse II: Bachmann und Tanke eindeutig für die Rückholung des Atommülls aus Asse II

Bachmann: „Wir fühlen uns von den damaligen Wissenschaftlern verraten und verkauft. Heute strickt die Landesregierung die Novelle des Katastrophenschutzgesetzes „mit heißer Nadel“. Wir werden nach der Landtagswahl viel Arbeit haben, das alles nachzubessern.“ Tanke: „Die Einlagerung im Assebergwerk ist wahrscheinlich der größte Atomskandal in der Bundesrepublik. Die Asse und Gorleben sind als Endlager ungeeignet. Es gibt keine Alternative zur Rückholung des Atommülls.“

OLAF LIES WIRD DER NEUE WIRTSCHAFTSMINISTER: Schulterschluss von Stephan Weil und Olaf Lies für Wahlsieg in Niedersachsen

Der Beifall, den unser Landesvorsitzende Stephan Weil und sein Stellvertreter Olaf Lies vor einigen Tagen beim Braunschweiger Wirtschaftskongress der niedersächsischen SPD erhielten, ist ein ausgezeichnetes Signal für die Landtagswahl am 20. Januar 2013. Ein Großteil der mehr als 200 Vertreter aus allen Bereichen der regionalen Wirtschaft macht mit viel Applaus deutlich, dass die wirtschaftspolitischen Programmentwürfe für das Regierungsprogramm eine breite Unterstützung auch bei Personen finden, die keine klassischen SPD-Wähler sind.

Neuer Volksfreund erschienen! 1. Ausgabe 2012

„Unsere Landtagskandidaten“, „Betreuungsgeld“ und „Fracking“ – diese und weitere Themen finden Sie in der neuen Ausgabe des Braunschweiger Volksfreunds, der Zeitung der SPD Braunschweig. Die Zeitung der SPD Braunschweig können sie hier als PDF herunterladen! Dokumente Volksfreund 2012…

Fracking: SPD und Bürger sagen: „So nicht!“ Aber CDU und FDP bleiben stur.

„Fracking“, das Fördern von Erdgas aus „unkonventionellen“ Quellen, erregt die Gemüter. Auch in Braunschweig! Denn auch hier gibt es Gebiete die für diese Art der Erdgasgewinnung in Frage kommen könnten. Die Menschen aber sind verunsichert. In Sachen Fracking sind noch so manche Fragen zu klären. Und so lud die SPD in Braunschweig zur Öffentlichen Unterbezirkssitzung „vor Ort“ in Wenden ein.

SPD unterstützt Initiative zum „Schaufenster Modellregion Elektromobilität – Politische Rahmenbedingungen müssen gesetzt werden!

Die Chancen und Potenziale der Elektromobilität für die Region sind enorm. Mit Volkswagen, MAN sowie dem Niedersächsischen Zentrum für Fahrzeugtechnik gibt es zahlreiche Akteure, die die Entwicklung der Elektromobilität bei uns entscheidend begleiten werden. Nun bewirbt sich die Metropolregion Braunschweig-Hannover-Göttingen…

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