An verschiedenster Stelle (Ausschuss für Integrationsfragen, Stadtbezirksrat, Treffen mit Vereinen) wurde das Thema der Flüchtlingssituation in der Landesaufnahmebehörde debattiert. Durch Mails und persönliche Gespräche wurden Ängste und Sorgen kundgetan. Dies veranlasste die Arbeitsgemeinschaft Migration und Flüchtlinge der SPD, aktiv zu werden und den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu suchen. Weitere Parteien, Einrichtungen und ehrenamtliche Personen unterstützten die Organisation und Durchführung dieses Vorhabens und so kam es, dass rund 100 Personen der Einladung zum Austausch ins Heinrich-Jasper-Haus folgten.
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