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Umwelt und Nachhaltigkeit

Brennpunkt Gewerbegebiet Thune – wenn Politik an ihre Grenzen gerät

Ein Kommentar von Hartmut Kroll In den Siebziger Jahren hatte man nie daran gedacht, dass ein neu installierter, „geduldeter“ Industrie- jetzt Gewerbestandort einmal derartig in die Schlagzeilen gerät. Noch vor der Gebietsreform hatte man in Wenden/Thune zugelassen, dass die Chinin verarbeitende Firma Buchler sich aus dem Stadtgebiet Braunschweig an den jetzigen Standort veränderte. Man war sich auch damals schon bewusst, dass dies auf Dauer keine akzeptable Lösung war.

„Was passiert mit unserem Elektroschrott?“ – SPD zu Besuch bei ELPRO

Jeder kennt das Problem: Ein Elektrogerät geht kaputt – aber wohin damit? Zum Händler, zum Entsorger oder sonst wohin? Und der eine oder andere fragt sich natürlich auch: Was wird denn aus meinem Elektroschrott? Nicht nur aus diesen Gründen war wohl der SPD-Besuch im Rahmen des diesjährigen SPD-Sommerprogramms bei der Firma ELPRO wieder gut besucht.

26. April 1986: Gedenken an die Katastrophe von Tschernobyl

Zum 29. Mal jährt sich heute die Katastrophe von Tschernobyl. Auf Grund einer Reihe menschlicher Fehler kam es zu einer Explosion im Reaktor 4. Viele Menschen starben unmittelbar an den Folgen der radioaktiven Verstrahlung – Die 50.000-Einwohnerstadt Prypjat in der Ukraine wurde umgehend evakuiert und ist noch heute eine Geisterstadt. In vielen deutschen Städten gedachten Menschen an die Katastrophe, denn noch heute sind die Folgen der nuklearen Katastrophe spürbar.

Radtourenprogramm 2015 zum 24. Mal herausgegeben

Der SPD-Ortsverein Timmerlah-Geitelde-Stiddien scheint der einzige SPD-Ortsverein der Bunderepublik zu sein, der ein regelmäßiges Fahrradtourenprogramm herausgibt. Sein Vorsitzender Manfred Dobberphul, bereits fast 30 Jahre im Amt und zugleich Bezirksbürgermeister, Ratsherr und Mitglied im Zweckverband Großraum Braunschweig, bietet zusammen mit dem 2. Vorsitzenden Jochen Wanning, einem pensionierten Beamten, regelmäßig ca. 25 bis 30 Touren pro Jahr an.

4. Fukushima-Jahrestag: Gedenken an die Atomkatastrophe

Zum vierten Mal jährt sich der Reaktorunfall von Fukushima. Um auf die Gefahren der Atomenergie hinzuweisen haben Bürgerinitiativen, Bündnispartner und Parteien zu einer Kundgebung vor dem Braunschweiger Rathaus aufgerufen. Bereits in den Jahren zuvor hatte das Anti-Atom-Bündnis für eine Verschärfung der Sicherheitsanforderungen an allen noch laufenden Atomanlagen demonstriert.

Hexenfrühstück 2015 – Kämpfen und feiern

Traditionell lädt die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) in Braunschweig im Rahmen des großen Veranstaltungsprogramms rund um den Internationalen Frauentag am 8. März Frauen zum Hexenfrühstück ein. Und so konnte die Vorsitzende Nadine Labitzke-Hermann am 7. März im sonnendurchfluteten Veranstaltungssaal der Braunschweiger SPD in der Schlossstraße wieder viele Frauen aus der Politik, verschiedenen Frauenverbänden, Organisationen, Vereinen und Gewerkschaften begrüßen.

„Was passiert mit unserem Elektroschrott?“ – SPD zu Besuch bei ELPRO

Jeder kennt das Problem: Ein Elektrogerät geht kaputt – aber wohin damit? Zum Händler, zum Entsorger oder sonst wohin? Und der eine oder andere fragt sich natürlich auch: Was wird denn aus meinem Elektroschrott? Nicht nur aus diesen Gründen war wohl der SPD-Besuch im Rahmen des diesjährigen SPD-Sommerprogramms bei der Firma ELPRO wieder gut besucht.

3. Fukushima-Jahrestag: Gedenken an die Atomkatastrophe

Zum dritten Mal jährt sich der Reaktorunfall von Fukushima. Um auf die Gefahren der Atomenergie hinzuweisen haben Bürgerinitiativen, Bündnispartner und Parteien zu einer Kundgebung vor dem Braunschweiger Rathaus aufgerufen. Bereits in den Jahren zuvor hatte das Anti-Atom-Bündnis für eine Verschärfung der Sicherheitsanforderungen an allen noch laufenden Atomanlagen demonstriert.

Radtourenprogramm 2014 zum 23. Mal herausgegeben

Der SPD-Ortsverein Timmerlah-Geitelde-Stiddien scheint der einzige SPD-Ortsverein der Bunderepublik zu sein, der ein regelmäßiges Fahrradtourenprogramm herausgibt. Sein Vorsitzender Manfred Dobberphul, bereits fast 30 Jahre im Amt und zugleich Bezirksbürgermeister, Ratsherr und Mitglied im Zweckverband Großraum Braunschweig, bietet zusammen mit dem 2. Vorsitzenden Jochen Wanning, einem pensionierten Beamten, regelmäßig ca. 25 bis 30 Touren pro Jahr an.

SPD-Resolution zu Eckert & Ziegler: Es wird es keine Erweiterung der Geschäftsfelder der Firma Eckert & Ziegler geben

Die Braunschweiger SPD sieht seit dem Jahr 2011 erheblichen Klärungsbedarf bezüglich der Erweiterungsabsichten der Firma Eckert & Ziegler in Thune. Wir kritisieren seit Längerem die mangelnde Transparenz über den zurück liegenden und derzeitigen Umgang mit nuklearem Material, dessen Verarbeitung und die zukünftigen Planungsabsichten der Firma.

Der neue Volksfreund ist da! – Ausgabe Dezember 2013

Liebe Leserinnen und Leser, pünktlich zur Weihnachtszeit erscheint die letzte Ausgabe ihres „Braunschweiger Volksfreundes“ für das Jahr 2013. Ulrich Markurth ist der SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014. Er stellt sich auf Seite 1 vor. Auch können sie in einem Interview die politischen Ziele unserer Europakandidatin Annegret Ihbe lesen.

Westpark-Rundgang mit Carola Reimann

Der traditionelle Westpark-Rundgang der SPD-Ratsfraktion fand diesmal am 13. September statt. Prominente Begleitung hatte die Gruppe durch die Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann, die es sich nicht nehmen ließ, über Neuerungen im Westpark informiert zu werden.

ATOMALARM 2013 – SPD beteiligte sich an Menschenkette in Thune

„Wohin mit dem Atommüll?“ – fragt man sich, wenn man über die Folgen der zivilen Nutzung der Atomenergie Gedanken macht. Wo soll der Müll aufbereitet werden? Und so schließt sich der Kreis, dass das Atommülllager-Problem im Asse-Bergwerk eng verbunden ist mit der aktuellen Situation in Braunschweig-Thune mit der Firma Eckert&Ziegler. „Wir müssen den Menschen die Sorgen nehmen! Die jahrzehntelange Informationsverschleierung um die Atommülllagerstätte im Salzbergwerk Asse II sowie die Ungewissheit, was auf dem Gelände der Firma Eckert&Ziegler geschehen soll, verunsichert die Menschen“, so SPD-Landtagsabgeordneter Christoph Bratmann.

Die „Roten-Radler“ 2013

Auch in diesem Jahr sind die Roten Radler am 1. Ferientag, 27.06.2013, an den Start gegangen. Das Ziel der Tour 2013 war die Landschlachterei Kleemann in Waggum.

SPD vor Ort: Besuch beim DLR in Braunschweig

Mit der Verlängerung der Stadt- und Landebahn am Braunschweiger Forschungsflughafen haben die Forschungseinrichtungen vor Ort optimale Bedingungen, um sich weiterzuentwickeln. Neben dem Luftfahrtbundesamt und der deutschen Fluguntersuchungsstelle, den Instituten der TU Braunschweig sowie vielen Unternehmen aus der Aviatik ist auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Standort Braunschweig angesiedelt. Grund genug für die Braunschweiger SPD, sich ein Bild der Aktivitäten vor Ort zu machen.

26. April 1986: Gedenken an die Katastrophe von Tschernobyl

Zum 27. Mal jährt sich heute die Katastrophe von Tschernobyl. Auf Grund einer Reihe menschlicher Fehler kam es zu einer Explosion im Reaktor 4. Viele Menschen starben unmittelbar an den Folgen der radioaktiven Verstrahlung – Die 50.000-Einwohnerstadt Prypjat in der Ukraine wurde umgehend evakuiert und ist noch heute eine Geisterstadt. In vielen deutschen Städten gedachten Menschen an die Katastrophe, denn noch heute sind die Folgen der nuklearen Katastrophe spürbar.

Bezahlbares Wohnen in der Sozialen Stadt – Ein Papier von Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier, Stephan Weil

In Ballungszentren steigen die Mieten. Bezahlbare Wohnungen werden knapp. Familien, Alleinerziehende und ältere Menschen finden in den Innenstädten keine Wohnungen mehr, die sie sich leisten können. Eine zusätzlichen Belastung sind steigende Strom- und Heizkosten. Die SPD will konsequente Maßnahmen ergreifen, bezahlbares Wohnen überall zu ermöglichen.

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